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Fitspiration

Hey Leute, hier im Bereich Fitspiration findet ihr nützliche Tipps, gesunde Rezepte, Workouts und Übungen. Ich aktualisiere diesen Bereich immer mal wieder, sodass es immer mehr wird, was es hier zu entdecken gibt. 

Tipps und Tricks

5 Tipps zum Stressabbau

 

Da viele Menschen sich sehr gestresst fühlen, sei es durch ihre Arbeit, Alltag oder andere Dinge dachte ich mir, dass ich euch heute 5 Tipps gebe, die euch beim Stressabbau helfen können. Fangen wir an mit…. Tipp Nummer 1: Meditation Meditation ist ein super Tool, um seinen Stress abzubauen. Mit Meditation nimmt man die Geschwindigkeit aus dem Alltag raus und konzentriert sich nur auf sich Selbst. Durch regelmäßiges Meditieren kann sich der Blutdruck senken und die Produktion von Cortisol, dem Stresshormon, senken. Unter anderem ist Meditation, die man regelmäßig durchführt, ein gutes Tool, um auch in stressigen Alltagssituationen ruhiger und weniger gestresst zu bleiben. Ein weiterer Vorteil ist, dass du ortsungebunden bist und die Meditation auch outdoor stattfinden kann. So, aber wie anfangen? Einige Krankenkassen bietet in ihren Apps Funktionen für geführte Meditation an. Genauso, wie es dafür auch Videos auf YouTube zu finden gibt, die dich durch eine Meditation führen. Du kannst natürlich auch ohne Führung meditieren. Dazu kannst du dir eine gemütliche Position suchen, die Augen schließen und dich auf deinen Atem konzentrieren. Zähle deine Atemzüge und stelle dir dabei die Zahlen in deinen Gedanken vor und entspanne deinen Körper. Immer, wenn du bei der Zahl 10 angelangt bist, fange von vorne an zu zählen, genauso auch, wenn du dich verzählt hast. Wenn Gedanken vom Alltag auftauchen ist das okay, akzeptiere sie und lass sie wieder los, kehre zurück zu deinem Atem. Fange doch einfach mal mit 5 Minuten am Tag an und steigere langsam die Länge der Meditation. Tipp Nummer 2: Spaziergänge Eine weitere super Art der Stressbewältigung sind Spaziergänge. Sie helfen dich zu entspannen und runter zu kommen. Den größten Effekt haben Waldspaziergänge. In Zetel und naher Umgebung lohnt sich deshalb ein Blick auf den Neuenburger Urwald. Dort lassen sich schöne Stunden in der Natur verbringen. Durch die Bewegung, die man beim Spazieren hat, kann die Ausschüttung von Endorphinen anregt werden, die Produktion von Cortisol gehemmt und die Blutzirkulation gefördert werden. Tipp Nummer 3: Progressive Muskelrelaxation (PMR) Hierbei handelt es sich um eine Technik, mit der du Stress abbauen kannst, indem du einzelne Muskelgruppen bewusst anspannst und wieder entspannst. Unser Geist und Körper stehen miteinander im Einklang. Das heißt, sind wir mental gestresst, verspannt sich auch unser Körper. Das bedeutet aber auch im Umkehrschluss, wenn sich unser Körper entspannt, kann sich auch unser Geist entspannen. Genau hier kommt PMR zum Einsatz. Wenn wir gestresst sind, neigt unsere Rücken-, Nacken- und Gesichtsmuskulatur dazu, sich zu verspannen. Durch das bewusste Anspannen und Entspannen der Muskeln signalisieren wir dem Körper, dass er sich entspannen kann, was wiederum Auswirkungen auf unseren parasympathischen Teil des Nervensystems hat. Dieser Teil ist für Erholung und Entspannung verantwortlich und senkt die Produktion von Cortisol. Tipp Nummer 4: To-do-Listen Stress entsteht oft durch das Gefühl von Überforderung. Durch das Ordnen deiner Gedanken, mittels einer To-do-Liste, erzeugst du Ordnung in deinem Kopf und hast klar deine Aufgaben fokussiert, wodurch sichtbar wird, welche Aufgaben deinen Fokus brauchen und welche nicht. Noch effektiver wird dieser Effekt, wenn du dir auf der geschrieben To-do-Liste 3-4 Aufgaben raussuchst, die wirklich heute erledigt werden müssen und deinen Fokus nur auf die ausgewählten Aufgaben legst. So entsteht weniger das Gefühl der Überforderung durch zu viele Aufgaben, die man versucht irgendwie gleichzeitig zu erledigen. Ebenso kann man die 3-4 Aufgaben, die man sich rausgesucht hat, nochmals in sehr wichtig bis weniger wichtig Priorisieren, wodurch man sich immer auf eine Aufgabe nach der anderen konzentrieren kann. Mir ist klar, dass dies im Arbeitsalltag nicht immer zu 100% funktioniert, denn es kann immer mal wieder etwas kommen, was plötzlich die volle Aufmerksamkeit braucht, dennoch kann dir eine gut strukturierte To-do-Liste dabei helfen Stress zu vermeiden. Tipp Nummer 5: Sport Neben allen anderen positiven Effekten die Sport hat, ist Stressabbau einer von ihnen. Wie hilft Sport dir, Stress abzubauen? Ich verrate es dir. Durch Sport setzt dein Körper Endorphine frei, die deine Stimmung aufhellen und die Wahrnehmung von Stress und Schmerzen senken können. Sport hilft ebenfalls dabei, die Produktion von Cortisol zu reduzieren und macht den Körper widerstandsfähiger gegen Stress. Beim Sport bist du meistens sehr fokussiert im Moment, weshalb du weniger über Probleme oder andere Dinge nachdenkst, die dich stressen, womit du deinem Kopf eine Pause von diesen negativen Gedanken gibst. Regelmäßiger Sport ist auch dafür bekannt, die Schlafqualität zu verbessern, was wiederum dem Stressabbau zugutekommt. Durch die verbesserte Durchblutung, die mit Sport einhergeht, lassen sich Muskelverspannungen lösen, wodurch der Körper entspannter ist, was sich wiederum auf den Geist auswirkt. Durch die Erfolge die man beim Sport feiert, steigert man sein Selbstbewusstsein, wodurch man nicht mehr so schnell das Gefühl der Überforderung bekommt. Neben den Positiven Effekten die Sport auf deinen Stressabbau hat, ist er auch gut für deine allgemeine Gesundheit und kann deine Diät unterstützen, sowie er unerlässlich für den Muskelaufbau ist. Wenn du Hilfe beim Erreichen deiner Ziele brauchst, sowie beim Stressabbau, können dir Personal Trainer helfen. Wenn du aus Zetel, Varel, Wilhelmshaven, Oldenburg oder näherer Umgebung kommst, unterstütze auch ich, Tim Kriesten von Infinity-K, dich gerne als dein Personal Trainer. Also, worauf wartest du? Vereinbare noch heute mit mir ein Termin für ein kostenloses Erstgespräch.

Rückenschmerzen gehören nicht zum Älterwerden dazu!

Rückenschmerzen schränken uns im Alltag ein, und viele von uns sind betroffen. Sie erschweren uns das Leben, es wird immer schwieriger, morgens aus dem Bett zu kommen, schwere Sachen wie unsere Einkaufstüten werden zur Qual, und wir bewegen uns immer weniger. Doch genau das ist falsch! Ein Großteil der Bevölkerung denkt, dass Rückenschmerzen normal sind und nun mal zum Älterwerden dazugehören, aber das ist nicht richtig. Unser Körper lebt von Bewegung und Belastung, so auch unsere Wirbelsäule. Die Bandscheiben haben wenige bis keine eigenen Blutgefäße, und der Stoffwechsel funktioniert hauptsächlich über Diffusion. Doch was bedeutet das jetzt? Ihr könnt euch die Bandscheiben wie Schwämme vorstellen: Wenn sie belastet werden, werden sie komprimiert, und wie bei einem Schwamm, dem das Wasser rausgepresst wird, scheiden die Bandscheiben ihre Abfallprodukte ins umliegende Gewebe aus, von wo sie dann abtransportiert werden können. Wenn man den Druck von einem Schwamm nimmt und ihn dabei unter Wasser hält, saugt er sich wieder mit frischem und neuem Wasser voll. So verhält es sich auch mit den Bandscheiben: Wenn die Belastung wieder von ihnen abnimmt, können sie sich wieder entfalten und sich mit neuen Nährstoffen vollsaugen. Was bedeutet das also für dich und deine Rückengesundheit? Du solltest dafür sorgen, dass du dich in deinem Alltag so viel wie möglich bewegst. Sprich, anstelle des Fahrstuhls nimmst du die Treppe, statt dem Auto nimmst du das Fahrrad oder gehst zu Fuß. Stehe in regelmäßigen Abständen aus der sitzenden Position auf, arbeite im Stehen oder mache einen kleinen Spaziergang. Du könntest auch Telefon-Meetings, bei denen du nicht zwingend am Rechner sitzen musst, mit einem Spaziergang kombinieren. Du kannst auch kleine Dehn- und Mobilisationsübungen in deinen Alltag einbauen, so hat deine Rückenmuskulatur mehr Bewegung und du beugst Verspannungen vor. Die effektivste Art, seinem Rücken etwas Gutes zu tun und deine Rückengesundheit zu fördern sowie deinen Rückenschmerzen entgegenzuwirken, ist und bleibt ein gezieltes Krafttraining. Ein starker Rücken und allgemein eine starke Muskulatur schützen dich vor Verletzungen, Fehlhaltungen, Verspannungen und Schmerzen. Wichtig ist, dass du auf ein ganzheitliches Training setzt, damit du dir keine Disbalancen antrainierst. Bei der Trainingsplanerstellung können dir ausgebildete Trainer helfen. Diese findest du in einigen Fitnessstudios oder du setzt auf Individualität und wendest dich an einen Personal Trainer. Dieser kann dir sowohl einen Trainingsplan erstellen als auch mit dir die Übungen, Technik und die passende Progression durchgehen. Auch ich erstelle dir gerne einen Trainingsplan, und wenn du aus Zetel, Varel, Wilhelmshaven, Oldenburg oder der Umgebung kommst, treffe ich mich gerne für ein kostenloses, persönliches und unverbindliches Erstgespräch mit dir. Wir reden über deine persönlichen Beschwerden und Schwierigkeiten und besprechen individuelle Lösungsansätze. Dann kannst du dich ganz in Ruhe entscheiden, ob und was für ein Coaching am besten zu dir passt. Warte nicht länger und kümmere dich jetzt um dich und deine Gesundheit, denn Schmerzen sollten nie als "normal" angesehen werden!

Rezepte

Diätrezept

Garnelen mit Curryreis und Gemüse Dieses leckere, gesunde und einfache Rezept ist ideal, um sich in der Diät den Bauch vollzuschlagen. Es ist kalorienarm und reich an Protein, sodass du dich ganz ohne schlechtes Gewissen satt essen kannst. Zutaten für ca. 4-5 Portionen: White Tiger Garnelen, ca. 450 g Reis, ca. 300 g Blumenkohl, ca. 345 g Gemischtes Gemüse (gerne tiefgefroren), ca. 270 g Kalorienarme Kräutersauce (z. B. die von Maggi, 2 Packungen), ca. 500 ml Salz, Pfeffer, Curry und Gewürze nach Geschmack Nährwerte pro 100 g: 76 kcal 12,5 g Kohlenhydrate 4,8 g Eiweiß 0,8 g Fett Zubereitung: Gib etwas Öl in die Pfanne. Tipp: Um Öl zu sparen, träufle es auf ein Küchenpapier und verteile es gleichmäßig in der Pfanne. Lege die Garnelen hinein und brate sie auf mittlerer Hitze, bis sie rosa bis rötlich sind. Gib den Reis in die doppelte Menge kochendes Wasser und koche ihn bei niedriger Hitze mit Deckel für 10-15 Minuten. Rühre zwischendurch gelegentlich um. Wenn fast keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist, füge Curry und Salz (Menge nach Geschmack) hinzu und rühre gut durch. Gib das Gemüse in eine leicht mit Öl benetzte Pfanne und brate es bei mittlerer bis niedriger Hitze, bis es vollständig aufgetaut ist. Bereite die Sauce nach den Angaben auf der Packung zu. Jetzt kannst du alles in eine große Schüssel geben, nach Belieben würzen und gut vermengen. Fülle dir einen Teller und genieße dein Gericht! Guten Appetit!

Der Infinity-K  Blog

Saftkuren: Mythen, Risiken und die Warheit über schnellen Gewichtsverlust

Einleitung: Saftkuren, auch bekannt als Saftfasten, sind seit Jahren ein beliebtes Mittel, um schnell Gewicht zu verlieren oder „den Körper zu entgiften“. Überall werben Anbieter mit Versprechen wie: „Schlank in nur einer Woche“ oder „Giftstoffe einfach ausspülen“. Doch wie viel davon ist wirklich wahr? In diesem Beitrag erfährst du die Fakten über Saftkuren, welche Risiken sie bergen und warum nachhaltige Ernährung langfristig deutlich effektiver ist. Was ist eine Saftkur? Eine Saftkur ist eine kurzfristige Ernährungsmethode, bei der ausschließlich Obst- und Gemüsesäfte konsumiert werden – oft über mehrere Tage bis maximal eine Woche. Ziel ist es, den Körper angeblich zu entgiften, den Stoffwechsel anzukurbeln und Gewicht zu reduzieren. Wichtig zu wissen: Saftkuren liefern Flüssigkeit, Vitamine und Mineralstoffe Sie enthalten wenig bis keine Proteine und kaum Ballaststoffe Wissenschaftlich nachgewiesene Effekte auf Entgiftung oder nachhaltigen Fettabbau gibt es nicht. Warum Saftkuren oft zu Muskelverlust führen. Viele Menschen nehmen während einer Saftkur schnell ab – die Waage zeigt aber nicht das ganze Bild: Kaloriendefizit: Der schnelle Gewichtsverlust entsteht hauptsächlich, weil die tägliche Kalorienaufnahme stark reduziert wird. Wasserverlust: Ein Großteil des Gewichtsverlusts besteht aus Wasser. Besonders Glykogen in den Muskeln bindet Wasser, das beim Fasten verloren geht. Muskelabbau: Ohne ausreichend Protein beginnt der Körper, Muskelmasse abzubauen, um Energie zu gewinnen. Das kann langfristig den Stoffwechsel verlangsamen. Fazit: Der sichtbare Gewichtsverlust ist oft temporär, da kaum Fett verbrannt wird. Der Jojo-Effekt nach der Kur. Ein häufig unterschätztes Problem: Nach der Saftkur kehren viele Menschen schnell zu ihren alten Essgewohnheiten zurück. Dadurch: Wird das verlorene Gewicht wieder aufgebaut Ein Teil kommt in Form von Körperfett zurück Muskelmasse wird nicht automatisch wieder aufgebaut, was den Anteil an Fett im Körper erhöht Praxis-Tipp: Wer langfristig abnehmen möchte, sollte auf kontinuierliche, nachhaltige Veränderungen setzen, nicht auf kurzfristige Kuren. Risiken und Mangelerscheinungen. Proteinmangel: Wichtig für Muskelaufbau, Immunsystem, Gehirnfunktionen und Sättigung. Energieverlust: Viele Menschen fühlen sich während der Kur schwach oder müde. Nährstoffdefizite: Ballaststoffe, Eisen, Magnesium oder Omega-3-Fettsäuren werden oft nicht ausreichend aufgenommen. Stoffwechselbelastung: Radikale Kalorienreduktion kann den Stoff wechsel verlangsamen. Marketing vs. Realität Werbung für Saftkuren ist oft sehr verlockend: „Entgifte deinen Körper in 7 Tagen“,„Schlank ohne Anstrengung“. Wissenschaftlich belegbar ist jedoch: Der Körper entgiftet ständig über Leber, Nieren, Haut und Darm – ohne Kur Nachhaltiger Fettabbau erfordert langfristige Ernährung und Bewegung, nicht nur wenige Tage Saft Alternative Strategien für nachhaltige Gewichtsreduktion. Statt auf kurzfristige Kuren zu setzen, solltest du folgende Punkte beachten: Ausreichend Protein: Unterstützt Muskelerhalt und Sättigung. Regelmäßige Mahlzeiten: Stabilisieren den Blutzucker und verhindern Heißhunger. Gemüse und Obst: Ballaststoffreich und vitaminreich, ohne dass du radikal fasten musst. Alltagsfreundliche Routinen: Kleine, machbare Veränderungen halten länger. Bewegung: Krafttraining schützt die Muskeln beim Abnehmen. Fazit: Kleine, nachhaltige Anpassungen bringen dauerhafte Erfolge, ohne Hunger, Stress oder Jojo-Effekt.
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